Sachverhalt:

Die derzeitige tatsächliche Benutzungsgebühr beträgt 1,16 €/m³. Die nun kalkulierte Verbrauchsgebühr beträgt 1,57 €/m³.

Da die kalkulierte Verbrauchsgebühr ohne Einrechnung der Fehlbeträge 0,82 €/m³ beträgt, ist eine Änderung der tatsächlichen Benutzungsgebühr nicht verlasst. Die aufgezeigten Differenzen bedeuten, sollte sich die Lage nicht wesentlich verändern, dass im Laufe der Jahre der Fehlbetrag abgebaut werden kann.

Beschluss:

Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von der Kanalgebührenkalkulation 2022. Er genehmigt die darauf beruhenden Buchungen. Die Einleitungsgebühr wird nicht verändert.