Sachverhalt:
Die Räume in der Grundschule, die bisher dem Kindergarten
zur Nutzung überlassen wurden, sollen ab September wieder von der Schule
genutzt werden. Zunächst als Differenzierungsräume für die FleGs-Klassen und ab
dem Schuljahr 2024/2025 oder spätestens im Jahr darauf auch als Klassenräume.
Frau Rektorin Worbs legt dazu ein Angebot der Firma VS Vereinigte
Spezialmöbelfabriken über Klassenzimmermöbel und zwei Lehrerarbeitsplätze vor.
In den Positionen 1 bis 3 sind verschiedene Alternativen für Klassenzimmermöbel
enthalten. Die Schule bevorzugt die Position 2 mit dem nicht höhenverstellbaren
Tisch und dem Stuhl mit Fußstütze. Diese Variante bietet den Vorteil, dass die
Tische alle gleich hoch sind und die Höheneinstellung über die Fußstütze am Stuhl
passiert. Für den Hausmeister ist es also deutlich weniger Aufwand, da diese
Tische immer im Raum verbleiben können und nicht je nach „Kindergröße“
umgeräumt werden müssen. Mit der Alternative 2 beläuft sich das Angebot auf
insgesamt 18.919,17 € brutto.
Beschluss:
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom beiliegenden Angebot der
Firma VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken vom 17.07.2023, das sich mit der
Alternative 2 auf insgesamt 18.919,17 € brutto beläuft. Der Gemeinderat
beschließt, dass dieses Angebot anzunehmen ist.